• Veduta dal Ponte dei Cavalli sulla confluenza dei fiumi Melezza e Isorno. Foto: Tatjana Häuselmann

    Veduta dal Ponte dei Cavalli sulla confluenza dei fiumi Melezza e Isorno. Foto: Tatjana Häuselmann.

  • Dalla stazione ferroviaria di Intragna il sentiero conduce verso il fiume attraverso dei vigneti.

    Dalla stazione ferroviaria di Intragna il sentiero conduce verso il fiume attraverso dei vigneti..

  • Veduta sulla frazione di Golino verso Ponte Brolla.

    Veduta sulla frazione di Golino verso Ponte Brolla..

  • Sul versante meridionale sopra il Melezza matura l’uva da vino.

    Sul versante meridionale sopra il Melezza matura l’uva da vino..

  • Il tratto lungo il Melezza offre numerose possibilità per fare una sosta in riva al fiume.

    Il tratto lungo il Melezza offre numerose possibilità per fare una sosta in riva al fiume..

  • Il sentiero serpeggia dal Melezza attraverso il fitto bosco.

    Il sentiero serpeggia dal Melezza attraverso il fitto bosco..

  • Dal ponte presso Ponte Brolla si apre una spettacolare veduta nella sottostante gola della Maggia.

    Dal ponte presso Ponte Brolla si apre una spettacolare veduta nella sottostante gola della Maggia..

    Intragna — Ponte Brolla • TI

    Vivere la natura nelle Centovalli

    Questa breve e tranquilla escursione conduce lungo l’incantevole fiume Melezza, un affluente della Maggia, che sgorga dal Pizzo la Scheggia nell’italiana Valle Vigezzo. Prima di affrontare l’escursione vale la pena di passeggiare per le strette viuzze del paesino di Intragna, conosciuto soprattutto per il suo campanile. L’escursione inizia in leggera discesa dalla stazione ferroviaria, accanto a vigneti, fino al fiume. Il sentiero serpeggia tra pittoresche casupole e oltrepassa il Ponte dei Cavalli sul fiume Isorno. Il tratto successivo dell’itinerario si snoda lungo la sponda del Melezza. Strada facendo, si presentano numerose opportunità per fermarsi in riva al fiume e fare un picnic o sguazzare nell’acqua luccicante. I grilli friniscono e sui prati verdeggianti pascolano mucche e capre. L’ultimo tratto del sentiero attraversa la frazione di Tegna, affascinante per la sua notevole architettura. Infine, il sentiero si snoda verso Ponte Brolla, dove il Melezza sfocia nella Maggia. Oltrepassando il ponte, in immediata prossimità della stazione ferroviaria si apre una veduta mozzafiato sulla profonda gola con le sue affascinanti formazioni rocciose, mentre il fiume scorre gorgogliando.

    Informazione

    Intragna è raggiungibile in treno con la Centovallina a partire da Locarno.

     

    Hotel Ristorante Stazione, Intragna, 091 796 12 12, www.daagnese.ch

    Hotel Al Ponte Antico, Golino, 091 235 41 90, www.alponteantico.ch

    Ristorante della Stazione, Tegna, 091 220 97 12, www.ristorantedellastazione.ch

    Osteria all’Orrido di Buvoli Gian Luca, Ponte Brolla, 091 780 73 77, www.osteriaorrido.com

    Escursione Nr. 2140

    Pubblicato 2024 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Tatjana Häuselmann

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Intragna
    0:00
    0:00
    Golino Colombè
    0:10
    0:10
    Ponte dei Cavalli
    0:15
    0:05
    Tegna
    1:20
    1:05
    restaurant
    Ponte Brolla
    1:30
    0:10

    Proposte escursionistiche

    Lacs hivernaux Nr. 2038
    St. Moritz Bad, Kath. Kirche — Celerina • GR

    Lacs hivernaux

    Le point de départ de la randonnée se trouve à la pointe ouest du lac de Saint-Moritz, au Cafferino, qui ressemble à un kiosque, situé près de l’église catholique. C’est la dernière possibilité de se ravitailler avant de commencer la petite et agréable randonnée hivernale du lac de Saint-Moritz à Celerina, en passant par le lac de Staz. Arrivé à la pointe est du lac, le randonneur entame la légère ascension vers la ferme laitière Acla Dimlej, un ancien domaine agricole en cours de rénovation. A ce niveau, il faut suivre la Via Dimlej qui va directement de Saint-Moritz au lac de Staz, situé dans un haut-marais. En été, il est possible de s’y baigner, tandis qu’en hiver, les patineurs sur glace tournent et virevoltent sur la piste longue de 400 mètres. Les randonneurs peuvent prendre une soupe chaude ou un croque da Staz au fromage d'alpage et diverses boissons chaudes au kiosque avant d'entamer la deuxième partie de la randonnée vers Celerina. Le chemin est bien préparé et balisé. Il longe le haut-marais en direction de la forêt jusqu’à la prochaine clairière, entièrement recouverte de neige en hiver. En sortant de la forêt, le vaste plateau permet d’entrevoir l’église San Gian située sur une colline. Autour de l’église, des tas blancs surgissent. C’est la neige produite par les canons à neige pour la construction de l’Olympia Bob Run à Celerina, près de Saint-Moritz. Le marcheur traverse ensuite les rails de la ligne allant de Saint-Moritz à Punt Muragl, randonne sur le plateau et atteint le village de Celerina au bout de dix minutes.
    Von der Areuse zum Neuenburgersee Nr. 1982
    Boudry Littorail — Auvernier Littorail • NE

    Von der Areuse zum Neuenburgersee

    Fluss oder See? Wer sich nicht entscheiden mag, ist bei dieser kurzen Uferwanderung gleich doppelt bedient. Deshalb Badesachen einpacken und los gehts: Ausgangspunkt ist Boudry. Wie bei vielen Ortschaften auf der nördlichen Seite des Neuenburgersees prägen auch hier Rebberge die Landschaft. Die Route startet gleich hinter der Haltestelle «Boudry Littorail» an der Areuse, einem der Hauptzuflüsse des Neuenburgersees. Nach einem kurzen Stück flussabwärts führt eine Brücke auf eine kleine Halbinsel. Diese gehört zum Landschaftsschutzgebiet «Zone naturelle du Pervou», das als Erholungszone und Ausgleichsfläche angelegt wurde. Informationstafeln geben Auskunft über die Biodiversität des Parks – beispielsweise über den Teich, die Fauna und Flora oder die Fischtreppe. Mittendrin ist das Restaurant La Maison du Pervou. Unter dem Autobahnviadukt geht es ein zweites Mal über die Areuse. Entlang des Ufers spenden die Bäume viel Schatten, und der See rückt immer näher. Kurz vor der Mündung zweigt der Weg nach links ab zum Plage de Boudry. Und plötzlich liegt er vor einem, der grösste, komplett in der Schweiz liegende See – der Neuenburgersee. Gleich vier Kantone teilen ihn sich: Freiburg, Waadt, Bern und Neuenburg. Auf dem Sentier du Lac folgen nun immer wieder Plätze zum Baden oder Verweilen, wie etwa der Plage de Colombier. Das zurückhaltende Rauschen der kleinen Wellen, die rasch wieder in den Kieselsteinen verschwinden, vorbeifahrende Kanus oder kleine Strände lassen Ferienstimmung aufkommen. Wer dabei Hunger bekommt, ist in Auvernier – dem Ziel dieser Ge- nusswanderung – in der Brasserie du Poisson gut aufgehoben. Zu einem Glas Neuenburger Wein werden Fisch- und Brasseriegerichte serviert.
    Am Ufer des Greyerzersees Nr. 1972
    Corbières, Pont de Corbières — Broc-Village • FR

    Am Ufer des Greyerzersees

    Zwischen Corbières und Broc lag vor mehr als 100 Jahren ein ausgedehntes Auengebiet mit kilometerlangen Schotterbänken, Sandhügeln und Altwasserläufen. Die Saane und der Jaunbach, zwei ungestüme Wildbäche, trafen hier aufeinander. Sie überfluteten die Aue mit jedem Hochwasser und formten die Landschaft immer wieder neu. Mit dem Bau der beiden Staumauern von Rossens 1948 und von Lessoc 1968 wurde das Gebiet dauerhaft überschwemmt, der heutige See entstand. Leider verschwanden damit auch drei Viertel der Auenlandschaft. Heute ist nur noch die Mündung der Saane in den Greyerzersee bei Broc eine solche, eine schützenswerte aber, und hier befindet sich der grösste Silberweiden-Auenwald der Schweiz. Diese Familienwanderung passt gut in den Frühling oder Sommer und hat auch bei Regen ihren Reiz. Der Wegverlauf ist einfach zu finden. Wer bei der Pont de Corbières Richtung Broc einfädelt, kann sich kaum mehr verlaufen. Der Weg führt meist dem Ufer entlang, der künstlich geregelte Wasserspiegel ist manchmal durch einen steilen Geröllstreifen vom Weg getrennt. Teilweise ist der Streifen aber auch flach und eignet sich zum «Schifere», um den einen oder anderen flachen Stein über die Wasseroberfläche hüpfen zu lassen. Oft ist man im Wald, der vor Sonne und Regen schützt. Von einigen offenen Wegpartien aus hat man schliesslich einen Panoramablick auf den Moléson, die Dent de Broc und den Gibloux. Achtung bei der Planung der Picknickpause: Bräteln kann man nur im ersten Teil, wo es viele Möglichkeiten dazu gibt, ab Bois des Crêts verbieten die Regeln des Auenschutzes (zone alluviale) das Feuermachen. In Les Laviaux gibt es ein Restaurant, hier kann man auch im See baden.
    Am Ufer des Neuenburgersees Nr. 1870
    Chevroux, port — Portalban, village • VD

    Am Ufer des Neuenburgersees

    An einem Seeufer eine Wanderung zu finden, die nicht stets auf Fahrstrassen und pfeilgerade verläuft, ist schwierig. Diese Familienwanderung beginnt in Chevroux und führt über einen gewundenen Holzsteg durch einen Teil des Naturschutzgebietes Grande Cariçaie. Es ist ein wilder Wald, und Tafeln erzählen von seinen Bewohnern und von der Geschichte des Ortes. Einst wohnten Pfahlbauer hier, heute sind es vor allem allerlei Getier und vielfältige Pflanzen. Kaum ist der Steg fertig, folgt ein Höhepunkt: Ein Picknickplatz am Fusse eines kleinen Wasserfalls lädt zur Rast ein. Es lohnt sich, hier genug Zeit einzuplanen, denn der Ort bietet vielfältige Möglichkeiten, um zu spielen. Nun folgt ein Abschnitt auf einem dieser langen und breiten und somit eher langweiligen Wege. Bald ist aber Ostende erreicht. Hat man Glück, verkaufen die Bewohner an einem Stand lokale Produkte wie Zopf oder Nidlechueche. Wenig später trifft man auf das Pfahlbauerdorf von Gletterens (Village Lacustre), wo einige nachgebaute Häuser besucht werden können. Danach führt ein Steg durchs Schilf an den Strand. Sind die Kinder nach dem Baden noch zum Wandern zu motivieren, steigt man etwas in die Höhe. Der Weg verläuft nun aussichtsreich Portalban entgegen. Unterwegs lassen sich die zahlreichen ferngesteuerten Rasenmäher der Luxusvillen bestaunen, bevor man in Portalban erneut baden kann.

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