• Una tranquilla passeggiata lungo campi e prati fioriti appena fuori dall’abitato di Gondiswil. Foto: Yolanda Loosli

    Una tranquilla passeggiata lungo campi e prati fioriti appena fuori dall’abitato di Gondiswil. Foto: Yolanda Loosli.

  • Gli incontri con gli animali sono garantiti. Foto: Yolanda Loosli

    Gli incontri con gli animali sono garantiti. Foto: Yolanda Loosli.

  • Idilliaco sentiero boschivo alle porte di Gondiswil. Foto: Yolanda Loosli

    Idilliaco sentiero boschivo alle porte di Gondiswil. Foto: Yolanda Loosli.

  • Nell’area barbecue Pauli non manca proprio nulla. Foto: Yolanda Loosli

    Nell’area barbecue Pauli non manca proprio nulla. Foto: Yolanda Loosli.

  • Non si può fare davvero a meno di salire sulla torre panoramica Hohwacht. Foto: Yolanda Loosli

    Non si può fare davvero a meno di salire sulla torre panoramica Hohwacht. Foto: Yolanda Loosli.

  • Splendida veduta sul paese di Melchnau. Foto: Yolanda Loosli

    Splendida veduta sul paese di Melchnau. Foto: Yolanda Loosli.

  • L’area barbecue nei pressi dei ruderi del castello di Grünenberg invita a fare una sosta. Foto: Yolanda Loosli

    L’area barbecue nei pressi dei ruderi del castello di Grünenberg invita a fare una sosta. Foto: Yolanda Loosli.

    Gondiswil, Gemeindehaus — Madiswil • BE

    Un’idillica escursione attraverso l’Altopiano

    Diverse aree barbecue ben attrezzate, due ruderi castrensi e una torre panoramica: questa escursione offre varie chicche. Per questo ci si dovrebbe prendere tempo sufficiente per fare qualche sosta. Da Gondiswil, punto di partenza, il primo tratto dell’itinerario si snoda tra prati aperti, poi lungo un idillico sentiero boschivo fino alla prima area barbecue (Babeliplatz). L’escursione continua quindi attraverso il tranquillo bosco per arrivare, dopo una breve salita, ai ruderi castrensi di Langenstein e Grünenberg che possono essere esplorati dall’esterno. Le vestigia del muro di cinta del castello di Grünenberg danno un’idea delle dimensioni che un tempo aveva il maniero. Nella corte interna la struttura protettiva si trova sopra la pavimentazione a lastre che è stata scoperta nel corso degli scavi del 1949. Questi ruderi castrensi sono perfetti anche come spazio giochi per gli escursionisti più piccoli. Da qui si riprende il cammino lungo un comodo sentiero boschivo per Melchnau, che passa per un’altra area picnic («Pauli») fino a raggiungere il punto più alto dell’escursione: la torre panoramica «Hohwacht» alta 20 metri, dalla quale si apre un grandioso panorama dal Giura fino alle Alpi. Sulla tavola panoramica presente sulla torre sono riportate ben 150 vette. Infine, dopo avere attraversato pascoli e percorso un sentiero nel bosco, si raggiunge la meta dell’escursione: il bucolico villaggio di Madiswil.

    Informazione

    Gondiswil è raggiungibile in treno da Berna o da Thun fino a Huttwil, da dove parte un autobus a chiamata (prenotazione obbligatoria, 079 530 10 10) che porta al centro del villaggio – tempo di viaggio ca. 8 minuti

    Gasthof Bären, Madiswil, 062 957 70 10 www.baeren-madiswil.ch/

    Escursione Nr. 2137

    Pubblicato 2024 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Yolanda Loosli

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Gondiswil, Gemeindehaus
    0:00
    0:00
    Babeliplatz
    0:45
    0:45
    fireplace
    Burgruine Grünenberg
    1:10
    0:25
    fireplace
    Melchnau
    1:20
    0:10
    Rastplatz Pauli
    1:55
    0:35
    fireplace
    Hohwacht
    2:20
    0:25
    fireplace
    Madiswil
    3:20
    1:00

    Proposte escursionistiche

    Rund um den Hegewald Nr. 1949
    Ufhusen, Käserei Dorf — Eriswil, Station • LU

    Rund um den Hegewald

    Ausgangspunkt dieser Wanderung, die zwischen den Kantonen Bern und Luzern verläuft, ist das Dorf Ufhusen. Ein schmaler, ein Kilometer langer Pfad verläuft zunächst entlang eines plätschernden Bachs. Anschliessend führt er in den Wald, bevor steiler zu einem Bauernhaus hinuntergeht. Seine Holzfassade ist von Wind und Wetter gezeichnet. Von hier aus überblickt man die vielen Hügel, die diese Region charakterisieren. Auch der Hegewald ist nun in Sicht. Nach einer Abzweigung mit Picknickplatz führt der Waldweg hinunter ins Tal. Von hier aus geht es zunächst rechts am Hang entlang, dann nach einigen hundert Metern nach links den Abhang hinunter. Nach diesem Abstieg auf dem teilweise ins Gelände eingeschnittenen Weg gilt es, die Kräfte für den nächsten Aufstieg zu bündeln. Wieder oben angekommen bietet die Älbechegg freie Sicht auf die umliegende Landschaft. Der Weg führt nämlich auf einem Kamm abwechselnd auf- und wieder absteigend bis zum Endpunkt der Wanderung. Huttwil und das Mittelland sind zur Rechten, das waldreiche Napfgebiet zur Linken. Neben der Landschaft mit Wiesen, Tannen und Bauernhöfen hält auch der Wanderweg einige Sehenswürdigkeiten bereit. So zum Beispiel den Älbacher Lochstein, ein alter Grenzstein, der die Kantonsgrenze markiert, oder ein Hügel, der bis 2025 mit Messinstrumenten zur Verbesserung der Wettervorhersage ausgestattet ist. Nach diesem bedeutungsvollen Ort schlängelt sich der Weg zwischen Bauernhöfen hindurch und verliert dabei allmählich an Höhe. Der Abstieg wird kurz vor Eriswil noch steil. Im Ort erinnert eine Tafel daran, dass das Dorf am 8. Juni 2007 durch Sturzfluten eines heftigen Gewitters verwüstet wurde.
    Am Sonnenhang des Bellinzonese Nr. 1928
    Bellinzona — Gudo, Serta • TI

    Am Sonnenhang des Bellinzonese

    Das Tessin zählt zu den traditionsreichen Weinbaugebieten der Schweiz. Auf den überwiegend kleinräumig parzellierten und im Nebenerwerb bewirtschafteten Flächen wird hauptsächlich Merlot angebaut. Zu den bevorzugten Lagen gehört die Gegend um Bellinzona. Insbesondere die Hänge nördlich des Talflusses Ticino profitieren von hervorragender Besonnung. Quer durch das Rebgebiet zieht sich die «Via delle vigne». Der Weinweg beginnt in Sementina und führt nach Gudo. Die Tour lässt sich aber gut bereits in Bellinzona starten; auf diese Weise ergibt sich eine einfache und abwechslungsreiche Wanderung für einen Tagesaufenthalt im Tessin. Das erste Teilstück folgt dem Talfluss Ticino durch den Auenwaldpark Saleggi-Boschetti. Nach der Unterquerung der Autobahn geht es dem Wildbach Sementina entlang aufwärts, danach auf dem Weinweg in stetem Auf und Ab Richtung Westen. Zwischendurch werden Waldgebiete durchquert, doch immer wieder öffnen sich schöne Ausblicke zur Magadino-Ebene und zum Monte Tamaro. Dass hier ein ungewöhnlich mildes Klima herrscht, zeigt sich deutlich an der Vegetation: Neben Kakibäumen sieht man auch vereinzelte Olivenbäume und sogar Agaven.
    Escursione in altura nell’Alta Argovia Nr. 1856
    Dürrenroth • BE

    Escursione in altura nell’Alta Argovia

    L’escursione nel dolce paesaggio collinare entusiasma per grandiose vedute e stupendi scorci nelle silenziose vallate coperte di boschi. Inoltre lungo il cammino si incontrano imponenti fattorie. Dürrenroth è un gioiellino della cultura edilizia rurale con un nucleo storico d’importanza nazionale. Dalla piazza del paese l’itinerario si snoda in discesa verso la linea ferroviaria e la strada, dove il sentiero si fa subito ripido. Passando per ghiaioni soleggiati si raggiunge ben presto Chabisberg. I seguenti cinque chilometri del tragitto offrono una superlativa esperienza escursionistica in altura. Poco dopo Gansberg il tragitto può essere accorciato passando per Walterswil. L’itinerario vero e proprio si snoda più in alto attraverso campi e tratti di bosco verso Gschwend, dove inizia la discesa verso Ursenbach. La sua chiesa vanta pregevoli vetrate risalenti al 1520, periodo aureo della pittura vetraria. Altrettanto rinomata era la taverna «Löwen», situata nel mezzo di un importante itinerario postale, dove all’epoca venivano cambiati i cavalli delle carrozze postali. La via di ritorno per Egg e Höchi regala agli escursionisti un panorama alpino altrettanto stupendo. Ritornati a Dürrenroth varrà la pena visitare la chiesa, il cui campanile ospita una delle campane più antiche della Svizzera, risalente al 1392.
    Hohwacht Nr. 0247
    Melchnau — Langenthal • BE

    Hohwacht

    Die Mittelland-Wanderung im bernischen Oberaargau hat Überraschen­des zu bieten. So lohnt sich beim Ausgangspunkt Melchnau unbedingt der kurze Aufstieg auf den Schlossberg zu den beiden Burgruinen Grü­nenberg und Langenstein. Deren Herren gehörten zu den bedeutends­ten mittelalterlichen Adelsfamilien im Oberaargau und ihre Burgen waren einst imposante Anlagen. Von der Kirche in Melchnau wandert man dorfauswärts, bummelt an Kornfeldern vorbei zum Rastplatz Pauli, wo sich zwischen Schatten spendenden Bäumen Tische, Bänke und eine Grillstelle verstecken. Ein schmaler Pfad führt links hinein in den Wald und steigt stetig an bis zur Hohwacht, einst eine wichtige Höhenfeuer-Signalstation. Von den auch Chutzen genannten Signalpunkten konnten mittels Feuerzeichen Alarm ausgelöst oder Meldungen weitergegeben werden. Heute steigt man hier auf den 21 Meter hohen Aussichtsturm, der eine spektakuläre Rundsicht bietet, und kehrt am Fusse des Turms im Restaurant ein. Beim Abstieg leiten uns die gelben Wegweiser über den Weiler Bürgis­weier und den Rappechopf nach Gutenburg hinunter. Ins Bad Guten­burg kam man einst zur Kur, seine Geschichte verlief jedoch ähnlich wie diejenige anderer Kurbäder: Nach dem Ersten Weltkrieg blieben die Gäste aus, die grosse Zeit des Bädertourismus neigte sich dem Ende zu, in Gutenburg versiegte zudem die Mineralquelle. Das Element Wasser spielt jedoch zwischen Lotzwil und Langenthal nach wie vor eine wich­tige Rolle, denn hier liegt ein Teil der reaktivierten Wässermatten. Diese Wässersysteme, die auf das Wirken der Mönche des Zisterzien­serklosters St. Urban zurückgehen, sind ein einzigartiges kulturhisto­risches Denkmal und sorgen ganz nebenbei für ein entspannendes Wandererlebnis.

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