• Primavera allo stato puro: camminare lungo i campi fioriti a Spitzenhegli sul Bruederholz. Foto: Thomas Gloor

    Primavera allo stato puro: camminare lungo i campi fioriti a Spitzenhegli sul Bruederholz. Foto: Thomas Gloor.

  • Primavera allo stato puro: lungo il sentiero che conduce a Basilea passando per la località di «Acht Jucharten». Foto: Thomas Gloor

    Primavera allo stato puro: lungo il sentiero che conduce a Basilea passando per la località di «Acht Jucharten». Foto: Thomas Gloor.

  • Ristorante e buvette Predigerhof sul Bruderholz. Foto: Thomas Gloor

    Ristorante e buvette Predigerhof sul Bruderholz. Foto: Thomas Gloor.

  • Fontana sul muro di sedimenti Usseri Wanne, Reinach. Foto: Thomas Gloor

    Fontana sul muro di sedimenti Usseri Wanne, Reinach. Foto: Thomas Gloor.

  • Il serbatoio d’acqua sopraelevato nel quartiere Bruderholz. Foto: Thomas Gloor

    Il serbatoio d’acqua sopraelevato nel quartiere Bruderholz. Foto: Thomas Gloor.

  • Monumento ai militi sulla batteria nei pressi della trincea. Foto: Thomas Gloor

    Monumento ai militi sulla batteria nei pressi della trincea. Foto: Thomas Gloor.

  • Arrivati alla meta: la chiesa di St. Margarethen. Foto: Thomas Gloor

    Arrivati alla meta: la chiesa di St. Margarethen. Foto: Thomas Gloor.

    Ettingen, Dorf — Basel, Margarethen • BL

    Attraverso il Bruederholz verso Basilea

    Per superare i 50 metri di altitudine della catena collinare del Bruederholz ci vuole un attimo. Ma sono tante le storie che questo territorio racconta: un tempo sui ripidi pendii vivevano gli «eremiti del bosco» (Waldbrüder) fra gli arbusti e i cespugli che hanno dato il nome a questo luogo. A nord si erge il serbatoio d'acqua sopraelevato, non lontano da esso la trincea dalla quale le campagne belli-che di Napoleone furono respinte a colpi di cannone, e la chiesa conventuale di St. Margarethen. L’escursione inizia a Ettingen. Lentamente si sale sulla dolce dorsale del Bruederholz e la si segue quindi sul fianco orientale fino al ristorante Predigerhof costeggiando campi di grano punteggiati di papaveri vermigli, vigneti e radure. Vale la pena di fare una sosta nel giardino alberato con buvette e i recinti in cui vengono tenuti polli e maiali mangalica. Il serbatoio d’acqua sopraelevato si staglia in lontananza e varrà davvero la pena affrontare i suoi 164 gradini. Nonostante i 50 metri di altitudine di partenza, la sua piattaforma panoramica è ancora 69 metri più bassa della guglia più alta di Basilea. La campanella della chiesa di St. Margarethen annuncia che ci stiamo avvicinando alla meta. In lon-tananza si intravedono le cappelle dedicate alle sue due sorelle Ottilie (Tülligerhügel) e Chrischona (St. Chrischona). Chi vuole sentire ancora più campane e campanacci (Schällen), potrà rifocillarsi accanto nell’ex stalla di bovini e trattoria «Schällenursli».

    Informazione

    Ettingen è raggiungibile con il tram n. 10 dalla stazione FFS di Basilea. Da Ettingen si torna a piedi direttamente alla fermata di Basilea, Margarethen e da lì si prende il tram per la stazione FFS di Basilea.

     

    Ristorante Predigerhof, 061 262 21 12, restaurant-predigerhof.ch
    Trattoria Schällenursli, aperta da maggio a settembre, 061 564 66 77, www.schaellenursli.ch

    Escursione Nr. 2056

    Pubblicato 2023 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Thomas Gloor

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Ettingen, Dorf
    0:00
    0:00
    Stockackerhof
    0:35
    0:35
    Froloo
    1:15
    0:40
    fireplace
    Predigerhof
    1:40
    0:25
    restaurant
    Wasserturm
    2:05
    0:25
    Klosterkirche St. Margarethen
    2:40
    0:35
    restaurant
    Basel, Margarethen
    2:45
    0:05

    Proposte escursionistiche

    Durchs Leimental nach Basel Nr. 1873
    Hofstetten SO, Unterdorf — Basel SBB • SO

    Durchs Leimental nach Basel

    In Binningen werden seit 1755 dreimal täglich Temperatur, Luftdruck und Niederschlagsmenge gemessen und aufgezeichnet. Die Basler Klimareihe ist damit eine der ältesten und wertvollsten der Welt. Sie zeigt, wie sich das Klima über einen langen Zeitraum entwickelt hat. Die Wanderung von Hofstetten SO nach Basel führt am Schluss zum Margarethenpark, wo die Hütten und Messstationen der meteorologischen Station Basel-Binningen stehen. Auf der Tour durchquert man das wenig bekannte, aber hübsche Leimental. Den Auftakt macht ein Felsrücken: das Chöpfli, das angesichts des weiten und flachen Leimentals schon fast gebirgig anmutet. Trocken und warm ist es hier oben, das gefällt der Flaumeiche. Sie kommt bestens mit kargen Standorten zurecht und ist für die Artenvielfalt ausgesprochen wertvoll. Ihre lockere Krone lässt viel Licht durchdringen, weshalb sich auf dem Waldboden rund um die Flaumeiche reiches Leben ausbreitet. Nach dem Chöpfli folgt die Durchquerung des Leimentals auf Feldwegen und, mit einigem an Hartbelag, über Dorfstrassen an blühenden Kirschbäumen vorbei bis an den Ortsrand von Biel-Benken. Biel und Benken heissen auch die beiden Störche, die seit Jahren auf der Kirche brüten. Auf der Mobilfunkantenne gegenüber hat neuerdings ein zweites Paar sein Nest gebaut. Zum Abschluss wandert man in Wäldern. Der Weg verläuft teils direkt auf der Landesgrenze. Mal sind die Wegmarkierungen schweizerisch, mal französisch, und zwischendurch kann man sich über die Grenzsteine die Hand reichen. Die Wald- und Wiesenlandschaft zieht sich bis vor Binningen, wo man entlang des Dorenbachs und durch den Margarethenpark den Bahnhof Basel SBB erreicht.
    Von Dornach nach Seewen Nr. 1156
    Dornach — Seewen • BL

    Von Dornach nach Seewen

    Die leichte und abwechslungsreiche Wanderung von der Birsebene in den Solothurner Jura ist eine klassische Ganzjahrestour. Auch im Winter kann sie in aller Regel problemlos unternommen werden. Zum Einstieg säumen zwei interessante Sehenswürdigkeiten den Weg: Kurz nach dem Bahnhof Dornach führt er am Goetheanum vorbei. Mit seinen charakteristischen gebrochenen Kanten und abgerundeten Ecken gilt das Bauwerk als Wahrzeichen der von Rudolf Steiner begründeten anthroposophischen Bewegung. Etwas höher, bereits ausserhalb des Siedlungsgebiets, thront an malerischer Aussichtslage die Ruine von Schloss Dorneck. Pittoreske Mauerreste zeugen vom einst bedeutenden Festungswerk. Zuerst in sanftem Aufstieg über den Schartenweg, danach auf schmalen Waldpfaden deutlich steiler geht es hinauf zur Schartenflue, im Volksmund Gempen genannt. Der 28 m hohe Gempenturm neben dem gleichnamigen Restaurant bietet eine buchstäblich grenzenlose Rundsicht, nämlich nach Frankreich bis in die Vogesen, nach Deutschland zum Schwarzwald und Richtung Süden auf die bewaldeten Kämme des Schwarzbubenlands. Nach der Durchquerung des nahen Dorfs Gempen erreicht man das Gempenplateau, das an seinem östlichen Rand durchquert wird. Abschnitte durch Waldgebiet und über weite Lichtungen wechseln sich regelmässig ab. Den Horizont prägen Hinteri Egg und Passwang. Bald schon zeigen sich die dicht aneinandergedrängten Satteldächer von Seewen, dem Ziel der Wanderung. Tipp: Wird die Route in der Gegenrichtung begangen, gibt es insgesamt deutlich weniger Steigung. Auf dem Weg unterhalb der Schartenflue kann es allerdings im Winter zu Vereisungen kommen, sodass der erste Teil des Abstiegs Richtung Dornach unter Umständen etwas mühsam und anspruchsvoll ist.
    Vom Schwarzbubenland an die Birs Nr. 1036
    Mariastein — Aesch (BL) • SO

    Vom Schwarzbubenland an die Birs

    Ausgangsort dieser Wanderung ist das Kloster Mariastein, das am Rand eines Felsplateaus liegt. Genau dort soll ein Hirtenjunge beim Spielen die Felswand hinuntergefallen sein, während seine Mutter in der Mittagshitze in einer Höhle schlief. Das besagt eine Legende. Als die Mutter erwachte, ihr Kind nicht mehr fand und ins Tal eilte, traf sie ihren Sohn dort unversehrt an. Er berichtete, er sei von einer Frau aufgefangen worden. Es soll sich dabei um die Erscheinung der Gottesmutter Maria gehandelt haben. Zum Dank wurde eine Kapelle über der Höhle errichtet, in der die Mutter geschlafen hatte. Ihr Gnadenbild befindet sich in der Höhlenkapelle unterhalb der heutigen Benediktiner-Klosterkirche. Von dieser heiligen Höhle geht es zu weiteren mystischen Höhlen. Zuvor geht es jedoch an der Ritterburg Rotberg vorbei. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und dient heute als Jugendherberge. Gruppen können hier ein paar Rittertage verbringen. Der steile Aufstieg zum Blaueberg führt durch den Chälegraben. Mittendrin lädt ein Grillplatz zum Verweilen ein. Er ist umgeben von mit Moosen bewachsenen grossen und kleinen Felslöchern. Man erzählt sich, dass eine aus lauter Riesen bestehende Familie diese Schlucht bewohnt haben soll. Die spielenden Kinder sollen mit ihren Fersen und Zehen wild um sich geschlagen und dabei diese Löcher- und Höhlenlandschaft geformt haben. Diese Höhlengeschichten gleich zu Beginn der Wanderung geben viel zu reden. Dies kann man zum Beispiel im Restaurant Bergmatten bei Kaffee und Kuchen, während des Wanderns auf dem lang gestreckten Blauenkamm durch naturnahe Buchenwälder oder bei einem Glas Blauburgunder im Winzerbeizli in der Vorderen Klus oder am Schluss im Restaurant Gasthof Mühle in Aesch.
    Entdeckungen im Schwarzbubenland Nr. 0681
    Aesch (BL) — Seewen (SO) • BL

    Entdeckungen im Schwarzbubenland

    Ausgangsort dieser Wanderung ist der Bahnhof Aesch. Hier zwängen sich Eisenbahnlinie, Haupt‑ und Autostrasse durch die Klus, dem Nadelöhr ins Laufental. Es erstaunt daher nicht, dass man zu Beginn der Wanderung an Panzersperren und Bunker vorbei wandert, denn während des zweiten Weltkriegs war die Klus von Angenstein ein militärstrategisch wichtiger Ort. Mit viel List wurde hier eine 9‑Zentimeter‑Panzerabwehr‑Kanone in einem Haus mit Ziegeldach, bemalt mit Wabenfenster, getarnt. Vorbei am Schloss Angenstein und den Felstürmen mit Resten der Ruine Bärenfels geht es auf die Herrenmatt hinauf, wo man in der Gartenwirtschaft erstmals einen Rast einschalten kann oder sich schon von der gutbürgerlichen Küche verwöhnt lassen kann. Nur unweit dieses Gehöfts stürzte 1973 ein britisches Flugzeug nach langer Irrfahrt ab. Ein Denkmal erinnert noch heute an die 108 Todesopfer. Durch Wälder, entlang von Wiesen geht es Richtung Hochwald, oder Hobel, wie man im Volksmund sagt. Doch die Einwohner haben noch einen weiteren Übernamen: Buttenklopfer. Er kommt daher, dass Hochwald praktisch der einzige Ort in der Schweiz ist, wo man aus Hagenbutten einen Früchtebrei, den Buttenmost, herstellt. Dabei werden die Hagenbutten zerklopft. Aus Buttenmost lassen sich Konfitüren, Parfait, Joghurt‑ oder Quarkspeisen herstellen. Wer im September oder Oktober durch Hochwald wandert, kann ihn direkt ab Hof kaufen. Über den höchsten Punkt von Hochwald, dem Nättenberg, geht es hinunter nach Seewen. Man folgt jetzt ausnahmsweise nicht mehr den gelben Wanderwegweisern, sondern den braunen, die zum Musikautomattenmuseum führen. Hier lässt man sich zum Abschluss der Wanderung von den Drehorgeln‑Klängen oder von den dutzenden Orgelpfeifen der Britannic‑Orgel verzaubern.

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